An seinen Aufgaben und Herausforderungen durch Fehlerkultur & Teamwork wachsen!
Zum 125-jährigen Firmenjubiläum der Firma Magura, konnte ich mit Herrn Werner Auch, der die Geschicke und Entwicklung der Firma in dritter Generation über 30 Jahre leitete, einen Vormittag für ein Interview verbringen. Seine Einblicke waren spannend, ehrlich und haben mir gezeigt, wie wichtig die Erziehung und die Führung junger Menschen ins Berufsleben ist, um eine Firma über Generationen erfolgreich zu leiten. Dieser Vormittag endete mit einem Fotoshooting auf dem Firmendach. Er war selber erstmalig auf dem Dach und nahm sich die Zeit den Ausblick über Bad Urach zu genießen und durch viele Geschichten zu untermalen. Ein besonderer Mensch, ich schätze mich sehr glücklich ihn erlebt zu haben. Herr Auch ist im Juli 2024 verstorben.
„ICH BIN KEIN ICH_AG-MENSCH“
Als Werner Auch mit seiner Familie 1954 von Stuttgart nach Bad Urach zog, lebten dort rund 8000 Menschen. Heute sind es etwa 12000. In Anbetracht der beengten geographischen und räumlichen Situation eine beachtliche Entwicklung. Neben den nackten Zahlen hat sich in Bad Urach und bei Werner Auch in den letzten 60 Jahren noch einiges mehr verändert. Der damals 13-jährige Werner ist nun 76 Jahre alt und führte in der dritten Generation für über 30 Jahre die operativen Geschicke des Familienunternehmens Magura. Heute ist er Gesellschafter und Vorsitzender des Firmenbeirats. Mit seinem Sohn Fabian ist vor fünf Jahren die vierte Generation in das Unternehmen eingestiegen. Wir sprachen mit Werner Auch über die wichtigen Veränderungen und die Werte eines Familienunternehmens in den passenden Räumen – denen seines Elternhauses.
Wie geht es Ihnen, Herr Auch?
WA: Danke, mir geht es gut und der Doktor sagt, es sei alles ok, was für jemanden in meinen Alter das schönste Geschenkt ist.
Wie halten Sie sich so gesund und fit?
WA: Seit zehn Jahren spiele ich regelmäßig mit meiner Frau und Freunden Golf. Zwei bis drei Mal die Woche gehen wir 18 Löcher zu Fuß, da kommen schnell mal je nach Tagesform acht oder mehr Kilometer zusammen. Darüber hinaus fahren wir auch noch mit den Mountainbikes kleinere Touren. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft hält uns fit.
Wie kam es, dass Sie erst vor zehn Jahren mit dem Golfspielen angefangen haben?
WA: Ja, das war eine große Veränderung, wenn ich so zurück denke. Vorher haben wir sehr aktiv Tennis gespielt. Eine Knieverletzung hat das nicht mehr möglich gemacht und so habe ich mit 65 einen neuen Sport angefangen. Für mich war die Bewegung an der frischen Luft schon seit jeher ein wichtiger Ausgleich, um mich fit zu halten. Golf ist ein komplexer Sport, meine Freunde haben mich motiviert und gepusht. Das war auch ein wichtiger Aspekt den ich am Ausgleich suche: etwas mit Freunden gemeinsam erleben und teilen. Bei einem Viertel Wein geht das nach dem Spiel noch besser (lacht). Aber natürlich achte ich auch etwas mehr darauf, was ich esse und trinke.
Das hört sich an, als ob Sie Dinge in Ihrem Leben mit einer gewissen Disziplin angehen?
WA: Ja, das kann man so sehen. Zuerst einmal setzte ich mir Ziele für Dinge, die mir wichtig sind, wie zum Beispiel die Gesundheit. Ich möchte noch mit 80plus Golf spielen. Um dieses zu erreichen, braucht es Disziplin.
Wie haben Sie sich diese Disziplin angeeignet?
WA: Nun, das fing im Elternhaus an. Ich war Einzelkind und meine Eltern haben mich seit dem Schulalter geprägt. Ich wurde, selbst für die damalige Generation, von meinen beiden Eltern streng erzogen. Dabei gab es immer eine Balance, der Vater hat mich nicht nur geschimpft. Beide haben mich auf Ihre jeweils persönliche Art gemeinsam motiviert und geführt.
Sie selbst gründeten eine Familie und haben damit für die nächste Generation gesorgt, die Magura weiter führt…
WA: Inzwischen haben wir mit meinem Enkel Henri sogar schon die fünfte Generation. Mit seinen sieben Jahren hat er noch etwas Zeit. Zusammen mit meinen Kindern Mariel, Fabian und mir sind wir die Gesellschafter im Unternehmen.
Seit wann ist Fabian im Unternehmen tätig?
WA: Fabian ist vor fünf Jahren in das Unternehmen gekommen und hat damit die vierte Generation begonnen.
Wann sind Sie aktiv bei Magura in das Tagesgeschäft eingestiegen?
WA: 1976, nach meinem Studium der Betriebswirtschaft und einigen ersten Wanderjahren. 30 Jahre habe ich als Geschäftsführer die Geschicke von Magura operativ geleitet. 2006, mit 65 Jahren, bin ich dann in den Vorsitz des Firmenbeirates gewechselt.
Wie war das für Sie, als Ihr Sohn auf einmal jeden Tag in der Firma war?
WA: Zuerst einmal war es große Freude. Fabian hat wie ich BWL in Hamburg studiert und mir frühzeitig signalisiert, dass er ins Familienunternehmen kommen möchte. Keine Selbstverständlichkeit, umso größer war meine Vorfreude auf diesen Tag. Es war alles neu für mich und emotional sehr aufregend. So nah an meinem Sohn zu sein und Ihn in den Beruf begleiten zu dürfen. Mein Ziel war es, dass wir es miteinander hinbekommen.
Wie haben Sie Ihre Rolle gesehen?
WA: Nun, in erster Line einmal als Ratgeber und Begleiter in das Unternehmerleben. Da wir uns täglich sahen, gibt es regelmäßigen Austausch und ich konnte mich sehr gut um ihn kümmern. Dabei habe ich immer versucht, ihm den Raum zu geben sich zu entwickeln, viel beobachtet und zugehört.
In einer 30-jährigen Unternehmergeschichte gibt es viele Erfolge zu feiern, manches geht auch schief. Wie gehen Sie mit Fehlern oder Misserfolgen um?
WA: Ich gestehe mir und auch gegenüber Dritten meine Fehler ein. Dafür bin ich offen und selbstkritisch.
Wie hat sich solch eine vorbildliche Fehlerkultur bei Ihnen entwickelt?
WA: Meine Eltern haben da an einem Strang gezogen. Beide waren sich immer einig, was für mich wichtig war und haben mit mir daran gearbeitet. Ich hatte eine schöne Zeit als Kind und Jugendlicher. Es gab klare Regeln. Man hat sich diesen Vorgaben gestellt, man wollte ja auch wieder auf die nächste Party (lacht).
Wer waren neben Ihren Eltern weitere wichtige Personen in Ihrem Leben, die sie geprägt haben?
WA: Meine Tante, Marta Munz-Magenwirth. Seit meinem Eintritt in das Unternehmen 1976 hat sie mich begleitet, geprägt und gelehrt.
Wie hat Ihre Tante Marta das getan?
WA: Sie hat mir zum einen viel geholfen und mich dabei nicht direkt kontrolliert, sondern war mehr die Controlling-Instanz. Besonders der Umgang mit den Mitarbeitern lag ihr sehr am Herzen. Ordentlich Grüß Gott mit Namen sagen, damit ging es los…
Und wie ging es weiter?
WA: Tante Marta hatte ihre Werte: den Menschen offen begegnen, dass man freundlich ist und jeden unabhängig von seiner Position wertschätzt. Disziplin und Ordnung waren Ihr als Unternehmerin natürlich auch sehr wichtig, jedoch dabei galt es für sie, berechenbar für den Mitarbeiter zu sein und zu bleiben. Ihr war es wichtig, durch diese Werte und den respektvollen Umgang eine gegenseitige Vertrauensbasis aufzubauen, die belastbar ist.
Haben Sie ein Beispiel dafür?
WA: Ganz einfach, wenn man etwas festgelegt oder gemeinsam beschlossen hat, es nicht am nächsten Tag wieder zu ändern. Verlässlichkeit ist ein wichtiger Baustein für das gegenseitige Vertrauen.
Aus welchen Bausteinen baut sich Vertrauen für sie auf?
WA: Disziplin, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Offenheit. Das gilt für Menschen und auch Produkte. Vertrauen in einem Familienunternehmen heißt für mich, dass man nicht über seine Verhältnisse lebt, nicht meint, man sei etwas Besseres, sondern immer auf Augenhöhe miteinander spricht.
Gibt es Gebäude oder Orte, die für sie von besondere Bedeutung sind?
WA: Zum einen das Werk 1, hier fing alles an und das Haus Eckestraße 4, das Haus in das ich 1954 mit meinen Eltern gezogen bin. Wir wohnten darin und es war auch Büro. Während meiner Zeit als Geschäftsführer hatte ich mein Büro im Werk. 2006, als ich in den Vorsitz der Gesellschafter gewechselt bin, habe ich die Chance ergriffen und unsere Wohnung im dritten Stockwerk zu meinem heutigen Büro umbauen lassen. Das Büro, in dem wir heute sitzen, war früher unser Wohnzimmer. Wenn ich hier sitze, habe ich viel Kindheitserinnerungen und schaue auch oft aus dem Fenster zu unserem Werk, hinüber nach Bad Urach oder hinauf zur Burg Hohenurach.
Welche Veränderungen bei Magura haben sie bewegt?
WA: Sicher der Start mit dem neuen Werk in Hengen 2011. Das war einerseits sehr motivierend, aber auch emotional. Die Mitarbeiter waren anfangs skeptisch, obwohl es nur sieben Kilometer waren, aber man musste seinen gewohnten Arbeitsplatz und Arbeitsweg verändern. Das hat viele sehr bewegt. Der Schwabe ist schwerfällig.
Geschäftlich gesehen war der Einstieg in den Fahrradmarkt mit einem eigenen Produkt ein großer Schritt. Bislang war Magura nur Zulieferer, ab 1987 waren wir mit der HS Felgenbremse Produzent. Dazu bewegt hat uns, die Abhängigkeit als Zulieferer zu minimieren. Als Zulieferer ist man abhängig und leichter austauschbar. Dieser Schritt war zum einen ein Risiko, das Ziel als Hersteller mit eigenen Produkten selbstbewusster zu agieren und unabhängiger zu sein, eine große Motivation.
Wie kam man auf hydraulische Felgenbremsen und den Fahrradmarkt?
WA: Hydraulik ist eine der Kernkompetenzen von Magura, das haben wir über Jahrzehnte als Zulieferer für BMW und KTM-Motorrad unter Beweis gestellt. Wir wollten ein innovatives Produkt selbst auf den Markt bringen, das war unser Ziel. Wir hatten die Motorrad-Erfahrung, da lag das Fahrrad sehr nahe. Die Initiative kam von innen und war eine bewusste Entscheidung aller. Wir haben an einem Strang gezogen, Tante Marta als Gesellschafterin, die Geschäftsführung und der Beirat.
Vom Zulieferer zum Hersteller. Was waren die großen Veränderung?
WA: Wir mussten jetzt aktiv mit dem Markt arbeiten, rausgehen, viele Kundengespräche führen und lernen, kundenbezogen zu denken. Die Herausforderungen dabei waren, einen neuen Markt zu entwickeln, die viel kürzeren Entwicklungszyklen in der Fahrrad Industrie zu verstehen und für unsere Produktion und Entwicklung umzusetzen. Jedes Kundenfeedback war wichtig und wertvoll um zu lernen, unsere Produkte weiter zu entwickeln und das Vertrauen der Hersteller zu gewinnen.
Was hat sich für Sie persönlich geändert?
WA: Ich war viel mehr draußen beim Kunden. Als Zulieferer war ich meist im Werk. Mir kam das sehr entgegen, ich war neugierig: was will der Kunde? Eine willkommene Herausforderung für mich, ich arbeite sehr gerne mit Menschen.
Können Sie sich an ihren ersten Kunden erinnern?
WA: Ja, das war unser Pionier-Kunde. Wir sind solange hingefahren, bis er uns dann endlich zwei Modelle mit unseren Bremsen zugesagt hat. Das war für uns ein großer Erfolg.
Besuchten Sie die Kunden alleine?
WA: Nein, es waren immer Mitarbeiter dabei. Für mich war es immer sehr wichtig, kompetente Leute an meiner Seite zu haben. Mein Experten-Team hat mir die Sicherheit gegeben, mich sicher und wohl zu fühlen. So konnte ich am erfolgreichsten arbeiten.
Haben Sie immer im Team gearbeitet?
WA: Ja. Für mich war es immer wichtig, die nötige Expertise für ein Projekt im Raum zu haben, um Fragen zu beantworten und Entscheidungen zu treffen. Die Teams waren auf die Kompetenz und das Wissen der Mitarbeiter gebaut. Ich hatte meine Stärken, auf die sich die Mitarbeiter verlassen konnten und ich konnte mich auf ihre verlassen.
Wie sind Sie mit dem Thema Risiko umgegangen?
WA: Für mich war Sicherheit wichtiger, ich wollte sicher sein. Das Risiko musste bei mir überschaubar sein. Als ich in das Unternehmen einstieg, war ich jung und hatte noch wenig Erfahrung, da habe ich mich unsicher gefühlt. Deshalb waren mir die erfahrenen Mitarbeiter so wichtig und wertvoll. Ich höre gerne auf Expertenwissen oder auf meine Mitarbeiter.
Ich bin kein Ich-AG Mensch. Da bewundere ich all die Start-Ups heute, die mit vollem Risiko loslegen. Das entspricht nicht meinem Naturell.
Wie gehen Sie mit Kritik um?
WA: Ich bin „Beratungs-offen“ und damit auch offen für Kritik. Nur so lernt man und kann sich verbessern. Schwierig ist es, das Positive in der Kritik zu finden und zu verstehen. Am meisten lernt man aus dem Feedback der Kunden, die Menschen, die das Produkt benutzen. Vom Hersteller, Händler bis zum Endverbraucher. Ich lerne am besten aus Begegnungen und Gesprächen mit den Menschen. Ich lerne nicht so begeistert durch das Lesen von Fachliteratur. Ohne die Kritik der Kunden wäre Magura heute nicht wo wir stehen.
Wo sind Sie ein hohes Risiko eingegangen?
WA: Sicher bei der ersten Beteiligung von Magura an einem fremden Unternehmen. Der Einstieg bei Bepro, das war sicher eine Entscheidung, wo mehr Risiko im Spiel war. Als Gesellschafter haben wir uns auf die Geschäftsführung verlassen, dass die Zahlen passen.
Wenn Sie das Risiko vergleichen, der Einstieg von Magura mit der HS in den Fahrradmarkt oder die Beteiligung an Bepro, wie denken sie darüber?
WA: HS und der Einstieg in den Fahrradmarkt war sicher risikoreicher. Wir hatten keine Erfahrung und mussten überall bei Null starten und viel lernen. Bei Bepro konnten wir auf die Zahlen und Fakten zurückgreifen. Das ließ sich einfacher kalkulieren. Ich bin nicht so risikofreudig. Manchmal würde ich mir im Nachhinein wünschen, hier und da etwas mehr Risiko eingegangen zu sein. Aber ok – ich bin und muss ehrlich zu mir sein. So wie es ist, hat es gepasst.
Wie gehen Sie mit dem Thema Vertrauen um?
WA: Vertrauen muss gepflegt werden. Um ein starkes, belastbares Vertrauensverhältnis mit den Mitarbeitern und jetzt auch der Geschäftsführung zu schaffen, war es mir persönlich immer sehr wichtig, das Vertrauensverhältnis zu pflegen. Vertrauen zu haben ist keine Einbahnstraße.
Wie pflegen Sie persönlich dieses Vertrauensverhältnis?
WA: Meine Tante Marta hatte auf ihrem Schreibtisch eine Geburtstagsliste aller Mitarbeiter und sie hat jedem persönlich zum Geburtstag gratuliert. Diese Liste und das Ritual habe ich übernommen, und so spreche ich immer noch viel mit den Mitarbeitern, wenn auch teilweise per Telefon. Einmal im Monat nehme ich mir die Zeit und gehe einen Tag durch das Unternehmen, um Mitarbeiter an Ihrem Arbeitsplatz zu treffen und zu hören wie es ihnen geht.
An welche Veränderung erinnern Sie sich gerne zurück?
WA: An den Wechsel vom operativen Geschäft als Geschäftsführer von Magura in den Aufsichtsrat. Das war 2006, als ich 65 Jahre alt war. Das war eine von mir bewusste und länger geplante Veränderung. Ich wollte mich nach 30 Jahren ganz bewusst von den täglichen Belastungen und Sorgen etwas befreien. Ich hatte das klare Ziel, mit 65 wieder mehr Zeit für mich, meine Familie und Hobbies zu haben. Ich konnte das Tagesgeschäft an eine stabile Geschäftsführung übergeben, was mir die Sicherheit gab, dass es dem Unternehmen und den Mitarbeiter gut geht. Um von der ständigen Präsenz loszulassen, musste ich alle darauf vorbereiten, damit ich es mir gegenüber verantworten konnte. Es hat mich sehr glücklich gemacht, als es dann so gut geklappt hat.
Wie sind Sie mit der gewonnen Freizeit umgegangen?
WA: Wieder mehr selbstbestimmt zu leben, habe ich genossen. Im gleichen Atemzug war und bin ich mir meiner Verantwortung bewusst. Die habe ich jetzt in einer anderen Rolle mit mehr Abstand. Deshalb wohnen wir auch in der Nähe in Reutlingen, nah genug, aber mit etwas Abstand. Ich bin ein Familienmensch, deshalb bin ich auch nicht wie viele andere ins Ausland gezogen. Es ist immer eine Balance zwischen Freiheit und Verantwortung.
Was sind Ihre nächsten Ziele?
WA: Wie ich schon eingangs erwähnte, gesund zu bleiben und bis weit über 80 das Golfspiel mit meiner Frau und Freunden zu genießen. Solange Geist und Körper mitmachen ist meine Rolle im Moment in Ordnung. Mir ist dabei ganz bewusst, dass diese endlich ist. Das sehe ich sehr nüchtern.
Was für ein Handicap spielen sie?
WA: Ein stabiles 36, ich will mich an der frischen Luft mit Freunden bewegen und kein Geld damit verdienen. (lacht)
Wichtige Veränderungen im Leben von Herrn Auch:
1. Mit 65 einen neuen Sport begonnen – Golf
2. Eintritt von Sohn Fabian Auch in das Unternehmen 2012
3. Wechsel von der operativen Geschäftsführung in den Vorsitz des Firmenbeirates 2006
4. Tante Marta seit seinem Eintritt in das Unternehmen 1976
5. 1987 vom Zulieferer zum Hersteller – Eintritt in den Fahrradmarkt mit HS
6. Wechsel in den Aufsichtsrat 2006
Lebenserfahrungen von Herrn Auch – so kommt man besser durchs Leben:
1. Bewusste Pausen setzen und nehmen
2. Für wichtige Dinge im Leben Ziele setzen
3. Mit Fehlern offen umgehen, diese sich und anderen eingestehen
4. Eine belastbare Vertrauensbasis aufbauen
5. Auf Augenhöhe miteinander kommunizieren
6. Ordentlich Grüß Gott mit Namen sagen